Transformation einer beliebigen gegebenen homogenen Function 4ten Grades von zwei Variabeln durch lineäre Substitutionen neuer Variabeln in die Form, welche nur die geraden Potenzen der neuen Variabeln enthält.

O. Hesse

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Transformation einer beliebigen homogenen Function dritten Grades von zwei Variabeln durch lineäre Substitutionen neuer Variabeln, in eine Form, welche nur die dritten Potenzen der neuen Variabeln enthält.

Otto Hesse (1849)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Über die Bedingung, unter welcher eine homogene ganze Function von n unabhängigen Variabeln durch lineäre Substitutionen von n andern unabhängigen Variabeln auf eine homogene Function sich zurückführen läßt, di

O. Hesse (1851)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Ueber die linearen homogenen Substitutionen, durch welche die Summe der Quadrate von vier Variabeln transformirt wird in die Summe der Quadrate der vier substituirten Variabeln.

O. Hesse (1886)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Ueber die Darstellung einer Function zweier Variabeln z, z' nach aufsteigenden Potenzen zwei anderer Variabeln y, y', deren gegenseitige Abhängigkeit die Gleichungen z = x + yf(z), z' = x' + y'f(z') ausdrücken,

J.L. Raabe (1854)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Theorie der Maxima und Minima einer Function von zwei Variabeln. Aus seinen hinterlassenen Papieren mitgetheilt von A. Mayer in Leipzig.

Scheeffer (1890)

Mathematische Annalen

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Zur Theorie der homogenen Functionen dritten Grades von drei Variabeln.

S. Aronhold (1850)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Über die Bildung der Endgleichung, welche durch Elimination einer Variabeln aus zwei algebraischen Gleichungen hervorgeht, und die Bestimmung ihres Grades.

Otto Hesse (1844)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Über die ganzen homogenen Functionen von der dritten und vierten Ordnung zwischen drei Variabeln.

O. Hesse (1851)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Bemerkungen über die verschiedenen Werthe, welche eine Function zweier reellen Variabeln erhält, wenn man diese Variabeln entweder nacheinander oder gewissen Beziehungen gemäss gleichzeitig verschwinden lösst.

Paul du Bois-Reymond (1869)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Ueber das Minimum des Integrals ... (dx1+dx2...+dxn2), wenn die Variabeln x1, x2, ... Xn durch eine Gleichung zweiten Grades gegenseitig von einander abhängig sind.

L. Schlaeffli (1852)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Über die Eigenschaften der lineären Substitutionen, durch welche eine homogene ganze Function zweiten Grades, welche nur die Quadrate von vier Variabeln enthält, in eine Function von derselben transformirt wird

O. Hesse (1853)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Über die Elimination der Variabeln aus drei algebraischen Gleichungen vom zweiten Grade mit zwei Variabeln.

Otto Hesse (1844)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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Ueber mehrfache Integrale, welche durch eine Transformation der Variabeln ihre Gestalt nicht ändern.

S. Gundelfinger (1881)

Journal für die reine und angewandte Mathematik

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